FAQ: Kartenterminals – POS Terminal, Kartenlesegerät und Bezahlterminal

Kartenterminal im Einsatz

Bargeldloses Zahlen gewinnt immer mehr an Bedeutung und damit werden auch Kartenterminals immer wichtiger für Unternehmen. Hier findest du die häufig gestellten Fragen rund um dieses Thema. Lies gleich weiter und informiere dich.

Was ist ein Kartenterminal?​

Bei einem Kartenterminal handelt es sich um eine kontaktlose und sichere Bezahlmöglichkeit für Kunden in deinem Geschäft, die mit allen gängigen Karten kompatibel ist.

Du bietest deinen Kunden mit der Nutzung dieser Variante eine sehr komfortable Lösung. Denn es handelt sich hierbei um ein Bezahlterminal zur einfachen und bequemen Abwicklung der Kundenzahlung, entweder über eine Kreditkarte oder auch eine EC-Karte. Diese Kartenlesegeräte sind als stationäre oder mobile Geräte im Einsatz.

Kunden erwarten heutzutage oft ein bargeldloses Kartenlesegerät, daher sind diese im Handel mittlerweile selbstverständlich geworden. Und das nicht nur in großen Unternehmen.

Wichtig: Wer sich diesem Trend nicht anschließt, muss mit dem Verlust von Kunden rechnen.

Falls du skeptisch aufgrund der Kosten sein solltest, wirst du sicher trotzdem feststellen, dass es Anbieter gibt, die einen solchen POS-Terminal mit niedrigen Anschaffungskosten und ohne fixe monatlichen Gebühren anbieten.

Wie funktioniert ein solches Kartenterminal?

Zahlungsvorgänge laufen in der Regel, wie bereits von anderen Stellen bekannt, auch über die Eingabe einer PIN (die persönliche Identifikationsnummer). 

Zuerst liest das Bezahlterminal den Kartenchip aus, der die verschlüsselten Kontoinformationen enthält. Dazu nimmt das Gerät eine Verbindung mit dem Geldinstitut deines Kunden auf.

Das System der Bank gibt den Betrag frei, die Transaktion wird abgespeichert und über das Lesegerät ausgeführt. Du bekommst dann als Händler den passenden Betrag gutgeschrieben.

Dadurch wird automatisch eine ausreichende Kontodeckung des Kunden sichergestellt. Je nach Anbieter erfolgt die Gutschrift entweder direkt nach ein paar Tagen. Oder erst später, gesammelt am Ende der Woche oder des laufenden Monats.

Für dich als Verkäufer ist diese Abwicklung neben der unkomplizierten Zahlungsweise auch dahingehend praktisch, dass du weniger Bargeld bereithalten musst. Dein Risiko bei Diebstählen sinkt dadurch enorm.

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Was sind die Vorteile vom Kartenterminal?

Dieses komfortable Zahlungssystem bietet neben deinen Waren oder Dienstleistungen ein weiteres wichtiges Element zur Kundenbindung. Denn deine Kunden schätzen es, wenn sie ihre Zahlungsoption wählen können. Ob in bar oder elektronisch per Karte mit einem POS-Terminal.

Mit diesem Bezahlsystem hast du deine Bezahlvorgänge leicht verständlich im Griff. Denn du kannst mit der dazugehörigen App sehr übersichtlich verschiedene Kategorien erstellen, um so einen guten Überblick zu deinen Einkünften nach Produkten sortiert zu haben. Und das ganz einfach und bequem. 

Welche Arten von Kartenterminals gibt es?

Die üblichen modernen Kartenterminals bieten im Allgemeinen sämtlichen Variationen der möglichen Abrechnungslösungen für Händler an. Kunden können bei Kartenlesegeräten sowohl mithilfe der PIN als auch per Unterschrift bezahlen. Beide Versionen sind gesicherte Bezahlverfahren und bieten einen großen Nutzen. Händler als auch Kunden profitieren von dieser Lösung.

Bei der Frage nach dem für dich passenden POS-Terminal ist das wichtigste Kriterium, wie du es nutzen möchtest. Du kannst es 

  • stationär, also kabelgebunden
  • oder auch mobil nutzen.

Beides ist möglich und hängt ganz von den vorhandenen Anforderungen und Voraussetzungen ab.

Was sind stationäre Kartenterminals?

Hast du einen festen Ort, an dem deine Kunden immer bezahlen, ist ein stationäres Terminal für dich die passende Wahl. Diese Variante wird meist über ein oder mehrere Kabel mit dem nötigen Strom versorgt und ist über das Internet oder einen Telefonanschluss sozusagen mit der Bank verbunden, um von dort die Daten zur Zahlungsabwicklung zu erhalten.

Der Nachteil eines solchen Gerätes ist, dass es logischerweise wenig beweglich ist. Zu finden sind diese Terminals beispielsweise sehr oft in Tankstellen, Boutiquen oder diversen Salons, wie bei Friseuren, Massagepraxen oder ähnlichen Geschäften. Dort steht es üblicherweise neben der Kasse und wird dort von Kunden direkt beim Zahlvorgang genutzt.

Was sind mobile Terminals?

Ein mobiles Terminal hat die gleichen Funktionalitäten wie eine stationäre Variante. Allerdings ist es tragbar und dadurch praktischerweise standortunabhängig. Mit dem integrierten Beleg-Drucker erhält dein Kunde nach seiner Bezahlung auf Wunsch seinen Beleg.

Im Vergleich zu den stationären Terminals haben die mobilen Geräte den Vorteil, sehr flexibel zu sein. Denn sie sind tragbar und funktionieren stabil über eine 

  • WLAN-,
  • Bluetooth- oder eine 
  • 4G-Funkverbindung.

Mithilfe eines Akkus läuft der Betrieb kabellos und das dank langer Laufzeit der Akku-Batterie auch sehr langfristig. Diese Modelle findest du sehr oft in der Gastronomie-Branche. So können Gäste ganz komfortabel an ihrem Platz mit ihrer Karte bezahlen. 

Sollte keine verlässliche Netzwerkverbindung zum WLAN bestehen können, kann ein mobiles Kartenlesegerät mit SIM-Karten-Nutzung hilfreich sein. Die Geräte können auch über diese Möglichkeit eine funktionierende Verbindung zum Internet aufbauen. Ganz so wie ein reguläres Mobiltelefon das tut. 

Sie finden oft Einsatz bei Messen oder auf Wochenmärkten. Also quasi immer dann, wenn Kunden an unterschiedlichen Orten die Möglichkeit haben sollen, bequem zahlen zu können. 

Kartenterminal Mobil

Gibt es auch Zusatzfunktionen bei Kartenterminals?

Alle modernen Kartenterminals bieten neben den klassischen Bezahlverfahren (per PIN-Eingabe oder Lastschriftverfahren) oft auch Dienste wie Apple Pay oder Google Pay an.

Zwar wird der Großteil der Kartenzahlungen noch per Girocard durchgeführt, doch sind Zahlvorgänge auf mobilen Endgeräten wie Smartphones oder -watches auf dem Vormarsch.

Für diese genannten mobilen Bezahldienste sind in den meisten Fällen ein oder mehrere Kreditkarten im Smartphone hinterlegt.

Um diese Möglichkeit seinen Kunden anbieten zu können, muss man allerdings als Händler dafür freigeschaltet sein.

Welche Aspekte sind im Zusammenhang mit Registrierkassen zu beachten?

Der Alltag wird in den Branchen des Einzelhandels und auch der Gastronomie durch den Einsatz moderner Kassensysteme mittlerweile sehr erleichtert.

Besonders, wenn das System noch mit einem Bezahlterminal verbunden ist, kann es noch leistungsfähiger und kundenfreundlicher sein. Dieser Verbund bietet außerdem noch weitere Funktionalitäten, die mehr als den klassischen Bezahlvorgang beinhalten.

Wichtig ist auch hier wieder der nicht zu unterschätzende Aspekt der Kundenbindung, der im Zusammenhang mit einem POS-Terminal immer wieder zum Tragen kommt.

Welche Systeme sind miteinander kombinierbar?

Die meisten mobilen sowie stationären Bezahlterminals sind mit modernen Kassensystemen kombinierbar. Dabei ist es völlig unerheblich, um welche Variante des Lesegerätes es sich dabei handelt. Informationen dazu bekommst du bei dem Anbieter deines Kassensystems. 

Für einen fehlerfreien Ablauf sorgen sogenannte Schnittstellen, die über ein Kabel oder komplett drahtlos genutzt werden können. Bei einer drahtlosen Verbindung identifizieren sich die Geräte mithilfe der IP-Adresse.

Nach der erforderlichen Konfiguration synchronisieren sich beide Endgeräte erstmals automatisch und kommunizieren anschließend regelmäßig miteinander, um Daten abzugleichen.

Bei einer Verbindung über das Kabel sind die Geräte so miteinander verbunden, dass eine dauerhafte Verknüpfung besteht und daher keine regelmäßige Synchronisation per IP-Adresse mehr nötig ist. Der Datenaustausch erfolgt immer direkt.

Diese genannten Schnittstellen sind immer standardisiert. Das hat den Vorteil der Gewährleistung einer sehr unkomplizierten und einfachen Installation. Ebenfalls erleichtert dieser Standard die Integration von Endgeräten, wie Kartenlesegeräte als Bezahllösung in Kombination mit einem bestehenden Kassensystem. 

Für die Einrichtung dieser Funktionalität haben sämtliche Anbieter der Kassensysteme Informationen parat, um eine reibungslose Verknüpfung beider Geräte zu ermöglichen. Oftmals bieten sie auch einen Customer-Support an, der bei Fragen und Problem behilflich ist.

Die technische Umsetzung sollte somit kein Problem darstellen, denn es ist einfacher, als es zuerst scheint. Und die Vorteile überwiegen auf alle Fälle. 

Warum sollte ich als Unternehmer ein Kartenterminal verwenden?

Es sprechen viele Gründe dafür, dass du als Unternehmer ein Kartenlesegerät als Bezahlsystem nutzt.

Einerseits kommst du somit einer immer stärker vorhandenen Kundennachfrage nach und minimierst so deine eigenen Zahlungskosten. Denn du hantierst mit sehr viel weniger Bargeld und sparst dadurch Buchhaltungskosten.

Andererseits eröffnet es dir nebenbei noch weitere Möglichkeiten, wie unter anderem deinen Umsatz durch mehr Kundenzufriedenheit zu steigern.

Früher haben sich Geschäftsinhaber gegen Kartenterminals entschieden und bevorzugten Bargeld. Ihre Gründe dafür waren vielfältig.

Gründe, die gegen ein Kartenterminal sprachen:

  • Kompliziertes Vertragswerk – durch mehrere Verträge jeweils für Geräte, die Verbindung zum Zahlungsdienstleister und der Bank.
  • Verzwickte Bedingungen zu den Rückbuchungen – ungedeckte, falsch durchgeführte oder andere Fehlbuchungen waren teuer, kompliziert und risikobehaftet für den Händler 
  • Komplizierte Einrichtung der Geräte – die Zahlungsterminals waren meist kompliziert einzurichten und fehleranfälliger
  • Bargeld bevorzugt – deutsche Kunden bevorzugten mehrheitlich Bargeld bei Zahlungen.
  • Erhöhte Kosten – durch Anschaffungs- und Mietpreise der Geräte, den Transaktionskosten pro Buchung 

Doch das entspricht heute nicht mehr der Wirklichkeit, denn die Zeiten und besonders die Vorlieben der Kunden haben sich signifikant geändert.

Die neue Generation der Kartenterminals unterscheiden sich ganz klar von den bisherigen Modellen und bietet diverse Vorteile. So gibt es viele Gründe dafür, ein Kartenterminal in deinem Geschäft zu nutzen.

Gründe, die für ein Kartenterminal sprechen:

  • Umsatzsteigerung – der Kunde muss nicht mehr den nötigen Betrag für seinen spontanen Kauf in bar parat haben. Besonders für grenznahe Gebiete ein nicht zu unterschätzender Faktor, bezogen auf die Währungsfrage. Beides begünstigt den Umsatz.
  • Niedrige Kosten – die Anschaffungskosten des Kreditkartenterminals sowie die Transaktionsgebühren sind niedrig und inzwischen vergleichbar mit den durch die Nutzung von Bargeld verbundenen Kosten.
  • Verbreitung von Kreditkarten – inzwischen werden auch in Deutschland Kreditkarten von immer mehr Kunden bevorzugt. Fast jedes POS-Terminal akzeptiert inzwischen auch die sehr beliebte Maestro-Karte.
  • Mitbewerber akzeptieren Kartenzahlung – die meisten Geschäfte nutzen ein Kartenlesegerät. Da ist es wichtig, den Anschluss zu den Mitbewerbern nicht zu verlieren.
  • Verständliche Verträge und komfortable Abrechnung – die Abwicklung der Zahlung und der des Kartenlesegeräts kommen heute meistens aus einer Hand. Daher gibt es oftmals nur eine einzige monatliche Abrechnung.
  • Leichte Bedienung – Terminals sind mittlerweile leicht zu bedienen. Umfangreiche Schulungen für das Personal sind daher nicht mehr notwendig.
  • Ausfallrisiko minimiert – Rückbuchungen von Zahlungen stellen heute kein Risiko mehr dar, da Ausfälle inzwischen meist komplett vom Zahlungsdienstleister/dem Kartenanbieter übernommen wird.

Daher ist es für jeden Händler sehr vorteilhaft, einen Bezahlterminal zu verwenden.

Welche Kartenterminal Anbieter gibt es?

Es gibt mittlerweile auf dem Markt einige Anbieter für Kartenlesegeräte. Traditionell bieten Sparkassen, Banken sowie Volksbanken diese POS-Terminals für Händler und Unternehmen an. Daneben gibt es natürlich auch spezialisierte Anbieter für Kartenzahlungen.

Dazu zählen Firmen wie beispielsweise:

Diese bieten mit vergleichsweise niedrigen Preisen durchaus gute bis sehr gute Leistungen an. Hier lohnt es sich für dich, zu recherchieren und dir einen guten Überblick zu verschaffen.

Du willst mehr über kontaktloses Bezahlen erfahren? In diesem Beitrag geben wir dir alle wichtigen Infos an die Hand.

Welche Kosten kommen auf mich zu?

Die Kosten werden durch deinen Umsatz definiert. Es gibt allerdings Kosten, die oftmals gleich bleiben: Das sind die sogenannten Interbankenentgelte.

Diese sind in der Höhe dank der Gesetze auf 0,2 Prozent des Kartenumsatzes abgeriegelt.

Hinzu kommen allerdings noch die Kosten für das Gerät in Form eines Entgelts für den Service, was sich je nach Anbieter, Kartenart und Kassensystem unterscheidet. Ergänzend gibt es noch folgende Kosten zu berücksichtigen: 

  • Kauf oder Miete des Lesegeräts
  • Eventuell anfallende Fixkosten für den Terminal
  • Transaktions- sowie Buchhaltungsgebühren
  • Gebühren fürs Internet (WLAN) oder das mobile Internet (SIM)
  • Die Anschaffung weiterer Endgeräte (Tablet, Adapter etc.) 
Kartenterminal Kosten

Je mehr Unternehmen in diese Kombination des Bezahlsystems involviert sind, desto mehr Gebühren kommen zum Tragen. Daher sind beispielsweise Zahlungen des Kunden per App über das Smartphone für den Händler mit am teuersten.

Um das an dieser Stelle zu verdeutlichen und ein paar Zahlen als Beispiels anzuführen, findest du hier eine Übersicht, was Transaktionen über ein Kartenterminal im Schnitt kosten.

Es gibt Anbieter, die keine Grundgebühr berechnen (z.B. SumUp oder iZettle):

  • Zahlung per Girocard bzw. EC-Karte (ec-Cash) kostet 0,90 % vom getätigten Umsatz
  • Zahlung per Kreditkarte kostet 1,90 % vom getätigten Umsatz

Das berechnen Anbieter mit Grundgebühr (z.B.: Bezahlexperten):

  • Zahlung per girocard/EC-Karte (ec-Cash) kostet 0,25 % vom getätigten Umsatz
  • Zahlung per Kreditkarte kostet ab 1,09 % vom getätigten Umsatz
  • zuzüglich einer vom Umsatz unabhängigen Transaktionsgebühr

Gebührenfalle: Was du sonst noch beachten musst

Zusätzlich solltest du noch beachten: Die Gebühren sind ebenfalls abhängig von der Art und Weise der Kartenzahlung.

Zum Beispiel ist das ELV (hier steht die Abkürzung für das elektronisches Lastschriftverfahren), bei dem dein Kunde lediglich eine Unterschrift leistet, am preiswertesten für dich als Händler.

Im Vergleich dazu ist das EC-Cash-Verfahren mit der Eingabe einer PIN am Lesegerät aufgrund der garantierten Kontodeckung des Zahlenden für dich als Händler sehr viel teurer.

Wenn du dir nicht sicher bist, welche Variante für dich am sinnvollsten ist, gibt es einen sehr hilfreichen Tipp:

Lass dir bei Unklarheiten, was die Konditionen und Preise betrifft, einfach mal kalkulieren, wie viel eine Zahlung von beispielsweise 50 Euro kosten würde.

Du kann in diesem Vergleich sehr schön erkennen, dass mobile Kartenlesegeräte (ohne Grundgebühr, dafür mit hohen Disagiokostensätzen) wirklich nur für kleine Geschäfte mit niedrigem Umsatz pro Bon geeignet sind. Hier kannst du den Kosten- und Flexibilitätsvorteil gegenüber den Laufzeitverträgen in deine Überlegungen mit einbeziehen.

Auch ein Bezahlterminal von Sparkasse oder Volksbank könnte durchaus für dich in Betracht kommen. In der Regel sind diese Anbieter jedoch deutlich teurer als die auf dem Markt vorhandenen Online-Anbieter und haben oft eine längere Vertragslaufzeit. Das gilt es zu beachten.

Falls du mittelgroße bis hohe Umsätze tätigst, solltest du unbedingt einen Laufzeitvertrag ins Auge fassen. Informiere dich dazu auch entsprechend umfassend und lass dich gut beraten. Es lohnt sich. 

Fazit zum Thema Kartenterminals

Du siehst, Kartenterminals bringen einige Vorzüge mit sich, und sind außerdem ein sehr bequemes Mittel für Kunden, Zahlungen zu tätigen. Dennoch sind die Kosten nicht ganz zu unterschätzen. Entscheide deshalb weise, welche Möglichkeit für dich am passendsten ist, und wähle dementsprechend den Anbieter. 

Ein heißer Tipp: Achte auf guten Kundensupport! Was kostet dieser, und wie und wann ist er erreichbar? Sollte der Worst Case eintreten und das Kartenterminal ausfallen, brauchst du rasch Hilfe, und diese solltest du auch sicherstellen.

Kassensysteme der Zukunft